Dieses Blog durchsuchen

Freitag, 25. Dezember 2009

Poll: Sind Sie für Ihren Kunden die Bank?

Poll: Sind Sie für Ihren Kunden die Bank?

Montag, 14. Dezember 2009

Liquidität wird mit der Erholung auf die Probe gestellt

Deutsche Unternehmen sind stark von Krediten abhängig. Diese neu zu bekommen oder nachzuverhandeln ist deutlich schwerer geworden.

Jetzt ist die Zeit, nach Alternativen zu suchen.

Geben Sie Ihren Kunden Kredit, Ihr Umsatz wird es Ihnen danken!

Und zu Beginn eines Aufschwungs steigt regelmäßig die Insolvenz-gefahr: Die Ergebnissituation ist noch schwach, erste Aufträge werden zu geringen Margen eingeworben, sind vorzu-finanzieren und werden dann auch noch gelegentlich storniert.

Die Konditionen für Finanzierungen werden sich zukünftig deutlich verschärfen.

Doch es gibt Wege, die finanzielle Situation im Unternehmen zu verbessern. Weitverbreiteter Standard sind zeitliche Veränderungen bei den Zahlungszielen, um die Liquidität zu verbessern. Die einschlägige Strategie ist es, Zahlungsziele gegenüber Kunden drastisch zu verkürzen, und auf der Lieferantenseite längere Fristen zu vereinbaren.

Unser Konzept:

Sie werden mit Factoring noch bessere Effekte erreichen: Den Kunden längere Zahlungsziele zu gewähren und die Lieferanten schneller zu bezahlen! Umsatz erhöhen und Einkauf verbilligen! Beide Marktpartner mit dem versorgen, was sie dringend benötigen: LIQUIDITÄT!

Denn während die Beschaffung neuer Kredite schwierig ist, funktionieren durchaus die anderen Finanzierungsformen noch. So etwa das Factoring, bei dem Unternehmen künftige Forderungen an Investoren verkaufen und dafür sofort Kapital erhalten.

Wenn Sie heute – in schwierigen Zeiten – Ihren Kunden großzügig Zahlungsziele gewähren können, können Sie Ihren Absatz ohne Risiko drastisch steigern!

Samstag, 12. Dezember 2009

Wie kann ich mein Rating verbessern?

Durch gutes Debitorenmanagement!

Unter dem Begriff „Debitorenmanagement“ werden alle unternehmensinternen und -externen Maßnahmen verstanden, die geeignet sind, die Qualität der Debitoren zu verbessern, Forderungsausfälle zu vermeiden und die Zeit zwischen Rechnungserstellung und Bezahlung (den durchschnittlichen Zahlungseingang) zu verringern.

Viele Unternehmen beklagen eine erhebliche Einschränkung ihrer eigenen Liquidität durch Forderungsausfälle. Forderungsausfälle wirken sich umgehend negativ auf das Betriebsergebnis und den Cash-Flow aus. Hohe Außenstände (FLL) werden meist durch Kontokorrentkredite finanziert, verlängern die Bilanz und verwässern so die Eigenkapitalquote. Die Folge ist ein schlechtes Rating. Verbesserungen des Debitorenmanagements haben insofern direkte Auswirkungen auf das eigene Rating und die eigene Bonität.

Maßnahmen zur Verbesserung des Debitorenmanagements:

  • Einwandfreie Fixierung von AGB, Zahlungsbedingungen, Eigentumsvorbehaltsrechten
  • Bonitätsprüfung bei Neukunden über Wirtschaftsauskunfteien, Banken, Kreditversicherer, Selbstauskunft, Außendienst
  • Bei Bonitätszweifeln: Vorkasse, Abschlagszahlungen
  • Laufende Bonitätsüberwachung bei bestehenden Kundenverbindungen
  • Nutzung von Frühwarnindikatoren wie Verlängerung der Zahlungsdauer, Zielüberschreitungen, Verfallen lassen von Skonti, Lastschriftrückgaben
  • Striktes Mahnwesen
  • Geltendmachung von überfälligen Forderungen durch Inkassomaßnahmen und Gerichte
  • Konsequente Vermeidung bzw. Trennung von schlechten Kunden

Outsourcing
Zielführender kann es sein, Teile des Debitorenmanagements auf spezielle Dienstleister zu übertragen, z.B. Factoring-Institute, Warenkreditversicherer oder Inkassobüros.

Untersuchungen belegen, dass gerade Unternehmen mit einem gut organisierten Debitorenmanagement wirtschaftlich besonders erfolgreich sind. Die Existenz eines Factoring- oder Kreditversicherungsvertrages werden bei einem Rating regelmäßig honoriert. Am Ende überwiegen die Vorteile und kompensieren leicht die Kosten.

Mehr erfahren Sie unter www.factoringmakler.org